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Pressereaktionen zu "Kelkheimer Märchen und Sagen"

Frankfurter Allgemeine Zeitung,
3.12.97

Die sieben Sagen, berichtete die Autorin, habe sie aus alten und jüngeren Quellen aufgespürt und neu erzählt. Auf der Innenseite der Buchdeckel ist in groben Umrissen die Region mit den erwähnten Orten eingezeichnet, die zum Nachwandern einladen. Die von tüchtigen Mädchen, Prinzen und Prinzessinnen handelnden Kunstmärchen wurden von der Kelheimerin über einen Zeitraum von fünf Jahren ersonnen und niedergeschrieben. Die Liebe zu Märchen, sagte die heute Siebenundfünfzigjährige, reiche in die Kindheit und Nachkriegszeit zurück, wo die erste Begegnung mit Lesen ausschließlich aus Märchenbüchern bestanden habe. Die Kelkheimerin leitet seit acht Jahren eine Schreibwerkstatt und hat bereits verschiedene Lyrikbände veröffentlicht.

Helga Fredershausen

Höchster Kreisblatt,
10.11. 97

Märchenfiguren, die ihre Spuren hinterlassen haben
Unabhängig von den Geschichten konnte Kulturreferentin Dr. Beate Matuschek den Kelkheimer Künstler Claus Nothdurft für die Illustrationen gewinnen.

Olaf Kern

Frankfurter Rundschau,
26.3.98

Zauberhafte Betthupferln für Kinder und Erwachsene
Uta Francks Texte kreisen, wie schon die Märchensammlung der Brüder Grimm, um Neid und Selbstsucht, Liebe und Treue. „Im Märchen geht es immer um Wesentliches – um Konflikte, Umwege und Lösungen“, sagt die Autorin. Ihre Prinzessinnen gehen dabei durchaus mit der Zeit. Sie sind nicht nur schön, sondern auch sportlich, wollen unbedingt auf den Schicksalsberg kraxeln oder statt in einem Schloss in einem Baumhaus leben….Ein heldenhafter Retter kommt bei Uta Franck allerdings selten vor.

Sabine Kohlstadt

Kelkheimer Zeitung,
November 97

Kelkheimer Märchen mit dem schlappohrigen Siebentier
Zu Weihnachten das Buch für besinnliche Stunden

Im neuesten Kelkheim-Buch, ein Märchenbuch, das jetzt rechtzeitig zu Weihnachten auf den Markt kommt und vom Münsterer Adolf Guba verlegt wurde. … Und hätte nicht die Volksbank Main-Taunus das ganze Unternehmen mit 6000,-DM gesponsert, …

Natürlich hat sich auch die Stadtverwaltung mit diesem Buch identifiziert. Sonst hätte Erster Stadtrat Hans-Dieter Schirrmacher nicht zur Pressekonferenz gebeten.

Peter Hillebrecht